Verein ReethiRa - Stainz

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ich habe 2 1/2 jahre in dieser einrichtung verbracht und es hat mir wirklich das leben gerettet. ich war davor in sehr destruktiven gedankenmustern gefangen und habe keine zukunft für mich gesehen. das reethira und besonders nicole, meine bezugsbetreuerin, haben mir aber extrem dabei geholfen mich weiterzuentwickeln und meine gesunden anteile zu stärken. die tagesstruktur und gewisse abläufe waren teilweise anstrengend aber rückblickend gesehen verstehe ich den sinn dahinter und auch, dass es notwendig war und mich für das "echte" leben vorbereitet hat. die einzige kritik die ich äußern kann ist, dass ich anfangs das gefühl hatte falsch von den betreuerinnen eingeschätzt zu werden was mich damals länger beschäftigt und in gewisser weise auch gehemmt hat. aber als sie mich besser kannten war das kein problem mehr. alles in allem ich sehe sehr positiv auf meine zeit im reethira zurück auch wenn es nicht einfach war mich meinem krankheitsbild zu stellen und bin sehr dankbar für die ganze unterstützung die ich dort erfahren habe. ~lara

Gras L.

Ich war vor einiger Zeit in dieser "traumapädagogischen" Einrichtung. Meine Zeit vergeudete ich hauptsächlich mit sinnlosen Abläufen, Putzen und Gruppen in denen man oberflächliches theoretisches "Fachwissen" lernte aber kaum Wissen bzw. Unterstützung in der praktischen Anwendung für seinen tagtäglichen Alltag erarbeitete - somit für mich kaum hilfreich, da ich das Wissen mir durch Bücher lesen ja grundsätzlich schon angeeignet hatte und ich einfach Hilfe in der Umsetzung gebräucht hätte. Außerdem bekommt man außer den Gruppen und der "traumapädagogischen" Einzelarbeit keine zusätzliche Einzelpsychotherapie um sein Trauma zu bearbeiten. Zusätzlich war in der Nacht trotz Bereitschaftsdienst oft keiner zu erreichen, wenn man dringend Unterstützung bräuchte. Der zwischenmenschliche Umgang war teilweise sehr kalt, empathielos, respektlos, und ich hatte auch das Gefühl das die Betreuerinnen ihre Position sehr ausnutzen. Meine Dissoziationen wurden mir teilweise abgesprochen bzw. wurde ich damit alleine gelassen und bekam in vielen Situationen keine Unterstützung. Beurlaubungen (Suspendierungen) waren gefühlt an der Tagesordnung unter anderem wenn man nicht so funktioniert hat, wie die Betreuung es wollte. Ich wünschte ich wäre nie dort gewesen und hätte diese Erfahrung nie machen müssen- meine Symptomatik hat sich leider nur verschlechtert und zur Zeit arbeite ich gerade diese Zeit in einer anderen Therapie auf.

Nicci C.

Es ist 2jahre her das ich im reethira war,heute bin ich sehr froh darüber!das beste für mich war das ich über meine Krankheit #ptbs viel erfahren habe ,das mir Erleichterung gab die Dinge besser zu sehen!die Betreuung fand ich genau so toll!für mich ist es am wichtigsten auch gewesen das einmal zu erfahren wenn man Zuneigung und Geborgenheit und vor allem verständniss zu spüren bekommt! Ich bin den Betreuern und meinen damaligen Mitbewohnerinnen dankbar Teil meines Lebens Teil meiner Geschichte gewesen zu sein🌹

Sonnenblume

Nicht zu empfehlen!! Ständig Beurlaubungen und schlecht ausgebildete Betreuer!! Wenn jemand nicht nach Hause kann dann wird man in eine Notschlafstelle geschickt!! Unmöglich!!!!! Guter Tipp, aufpassen es werden Unwahrheiten erzählt!! Keine Empfehlung!! Gibt viel bessere Einrichtungen in Österreich!!

Dimi F. (.

Schlechte Einrichtung, gibt viele die es besser machen. Nicht zu empfehlen, wenn ihr Hilfe braucht bezüglich psychischer Probleme sucht euch bitte eine andere Einrichtung.

Silvia F.

Nicht zum empfehlen! Einfach auf die Strasse gesetzt weil die Betreuer entschieden haben dass ich ausziehen muss! Gibt viel bessere Einrichtungen!

manfred H.

Josef M.